Induktionshärten / Induktives Schutzgashärten

Induktive Härtung und Erwärmung

Induktionshärten / Induktives Schutzgashärten

Was unser Induktivhärteverfahren so besonders macht

Mit unseren Universal- und Einzweckhärtemaschinen, die im Mittelfrequenzbereich von 3 – 12 kHz und im Hochfrequenzbereich von 50 – 550 kHz arbeiten sowie mit den Zweifrequenzhärten von 10 – 250 kHz (kontinuierliches Härten) können wir bei Abmessungen bis zu 5 m Länge und 5 m Durchmesser (je nach Verfahren) fast jede gewünschte Einhärtetiefe erreichen. Wenn Sie sich fragen, welche Lösung die bestmöglichste für die exakte Wärmebehandlung Ihres Bauteils ist, dann beraten wie Sie gerne und begleiten Sie bei allen relevanten Fragen von Beginn an.

 

Induktives Schutzgashärten

Bei diesem Härteverfahren wird versucht eine zunderarme Oberfläche zu erzielen. Hierzu wird ein Schutzgas benötigt, welches dem Verfahren seinen Namen gab.
Beim Schutzgashärten versuchen wir den glühenden Bereich zu schützen. Dies geschieht durch eine Abschirmung und Spülung des Bereiches mit Schutzgas. Hierbei ist ein großes Erfahrungspotential vonnöten, da dieses Verfahren sehr komplex ist. Dadurch können Nacharbeitsprozesse teilweise entfallen.

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Produktbeispiele

Verfahren

Beim Induktionshärten wird mittels einer Kupferspule die Energie auf das Werkstück übertragen. Hierbei können große Energiemengen in kurzer Zeit übertragen werden, da die Wärme im Werkstück entsteht.