Verfahren

Induktivhärten

Wir verwenden das Induktivhärten als Verfahren zur Randschichthärtung

Hierbei verleihen wir Werkstücken mit niedriger oder hoher Festigkeit eine Randschicht mit hoher Härte. Diese Randschicht, die meist örtlich begrenzt ist, wird induktiv mit einer Induktorspule erwärmt und somit auf die notwendige Härtetemperatur gebracht.

Durch das Abschrecken mit Hilfe einer auf das Bauteil ausgerichteten Brause und einem speziellen Abschreckmediums wird eine Martensitbildung in der Randschicht erreicht. Für das Induktivhärten eignen sich alle Stähle mit einem ausreichenden Kohlenstoffgehalt (ab ca. 0,3 % C). Es können jedoch auch Stähle mit geringerem Kohlenstoffgehalt induktivgehärtet werden.

Induktionshärten Verfahren

Vorteile und Merkmale

Das Induktionsverfahren bietet durch partielle Härtung wesentliche Vorteile gegenüber anderen Verfahren.

Werkstoffe

Von Sonderwerkstücke (Einzelteile), sowie Klein- und Mittelserien bis hin zu Großserien und Massenartikeln.

Induktoren

Wir führen alle Standardinduktoren und fertigen bei Bedarf Sonderinduktoren.